Brian Cantrill (Entwicker von DTrace) schrieb in seinem Blog:
We suffer â tremendously â from a bias from traditional engineering that writing code is like digging a ditch: that it is a mundane activity best left to day labor â and certainly beneath the Gentleman Engineer. This belief is profoundly wrong because software is not like a dam or a superhighway or a power plant: in software, the blueprints _are_ the thing; the abstraction _is_ the machine.
Ich werde in der Universität oftmals komisch angesehen, wenn ich sage, dass in 10 Jahren noch Code schreiben will. Es kommt eben darauf an z.B. welchen Code bzw. Code wofür.
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ReplyDeleteAuthor: Frank
Date: Wednesday 14. May 2008
> in software, the blueprints _are_ the thing; the abstraction _is_ the machine
Das ist ja wohl nur auf sehr elementarem Level richtig, wenn man die Techniken des Softwareentwurfs anwendet. Und gerade auf diesem elementaren Level wiederholen sich sehr häufig die gleichen elementaren Aufgaben. Ich weiß das aus meiner Zeit als Azubi, und ich hatte gegenüber den Festangestellten noch den Vorteil, dass ich Anwendungen in verschiedenen Bereichen schreiben durfte - jene hatten klar definierte Zuständigkeiten a la "Vertrieb" oder "Materialwirtschaft".
Und so wird dann Programmieren irgendwann weitgehend zu einer Routineaufgabe, und für eine solche kann man sich z.B, Fachinformatiker beschaffen (selbst die lernen wesentlich mehr!).
> Es kommt eben darauf an z.B. welchen Code bzw. Code wofür.
Das ist wahr. Aber die wenigsten Zeilen Code werden in Bereichen geschrieben, wo man wirklich jede Woche etwas anderes tut. VIelleicht bietet die Spielebranche passende Jobs für Dich? :D
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ReplyDeleteAuthor: /var/log/prakti - Collectible Certificates
Date: Friday 14. November 2008
[...] collect programming languages get our revenge. If you now still think of programming as something unworthy of a gentleman-engineer, well then: Fuck you very [...]